In der Zeit vom 20. Dezember 2013 bis 15. Jänner 2014 fand in Oberösterreich ein Projekt mit dem Namen: „Wo steht Oberösterreichs höchster Bücherturm?“ statt, welches von den OÖNachrichten, der Firma Thalia und dem Lesekompetenzzentrum OÖ initiiert wurde. Schüler vermehrt zum Lesen anzuregen, indem man wettbewerbsmäßig einen Turm von Büchern, die die Kinder einer Klasse in diesem Zeitraum lasen, in den Klassen stapelte, dessen Höhe verglichen wurde – selbstverständlich im Verhältnis zur Anzahl der Schüler einer Klasse – war das Ziel dieser Aktion. Weiters wurde auch auf die Möglichkeiten des digitalen Lesens hingewiesen. Unsere Schüler erwiesen sich als begeisterte Leser – worauf übrigens das gesamte Schuljahr über großer Wert gelegt wird, da unsere Schülerbücherei ein sehr umfangreiches und interessantes Spektrum an Jugendliteratur anbietet und unsere Deutsch-Lehrer regelmäßig verlangen und auch kontrollieren (Exzerpte, Referate …), dass eine gewisse Anzahl an Büchern gelesen wird. Den Spaß, den die Schüler an dieser Aktion hatten, bezeugen folgende Fotos:
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Auch heuer wieder kamen Trainer des Wassersportvereins Ottensheim an unsere Schule, um mit Schülern der 3. und 4. Klassen ein Ergometertraining durchzuführen. Jeder bemühte sich, möglichst kraftvoll mitzuarbeiten und so gelang es einer Gruppe aus der 3c Klasse, besonders auf sich aufmerksam zu machen. Vier Buben, es waren dies Plakolm Michael, Grillnberger Christoph, Reinhardt Rene und Lettner Lorenz, wurden eingeladen, an einem Schulruderwettbewerb in Seewalchen mitzumachen. Es gelang ihnen, nach nur zweimaligem Training, oberösterreichweit den zweiten Platz zu erringen.
Herzliche Gratulation!
Wir hoffen sehr, dass diese vier Burschen dem Ruderverein beitreten werden und Rudern zu eines ihrer Hobbies wird.
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Was es bedeutet, im ärmsten Land Südamerikas zu leben, ist für europäische Breiten schwer vorstellbar. Was es aber heißt, in der ärmsten Stadt dieses ärmsten Landes auf der Straße zu leben, ist mit Worten kaum erklärbar.
In diesem Großstadtdschungel gibt es eine Gruppe ganz klarer Verlierer: die Kinder und Jugendlichen, die in El Alto, Bolivien, auf der Straße überleben müssen. Eingekreist von Gewalt, Verbrechen, Schmutz und Verachtung, kommt ein lautes Signal vonseiten der Kinder: Wir wollen leben! Und zwar weg von der Straße. Wir wollen in die Schule gehen, lernen, spielen und lachen.
Mit Maya Paya Kimsa gibt es einen Hoffnungsschimmer. Gegründet vom Haslacher Sozialarbeiter Martin Berndorfer, werden die Kinder motiviert, begleitet und unterstützt, um einen Weg raus aus dem Elend der Straße zu finden.
Wir hatten das Glück, Herrn Berdorfer in unsere Schule einladen zu können, da er - bedingt durch die derzeitigen Sommerferien seiner beiden Söhne - mit seiner Familie in Österreich weilte. In der Aula unserer Schule erzählte er vom Schicksal der bolivianischen Straßenkinder und zeigte eindrucksvolle Bilder, die die Situation dieses Elends veranschaulichten. Unsere Schüler waren sehr ergriffen von seinen Worten.
Am Freitag, 13.12.2013, verbrachten wir Lehrer eine sehr stimmungsvolle Weihnachtsfeier im Gasthaus Holzpoldl. Eine fast 100%ige Teilnahme der aktiven Lehrer und unserer Pensionisten, die selbstverständlich immer dabei sind, machten diesen Abend bei sehr festlich geschmücktem Ambiente zu etwas ganz Besonderen.
Am Donnerstag, 12. Dezember 2013, hießen wir unsere "zukünftigen" Schüler im Rahmen eines Tages der offenen Tür an unserer NMS herzlich willkommen.
Nach den Begrüßungsworten unseres Herrn Direktors Walter Pichler sowie einer Darbietung unseres Schulchores passierten die Gäste sechs verschiedene Stationen, bei denen es galt, Geschicklichkeit und Wissen zu zeigen. Sämtliche Programmpunkte - es waren dies: eine Ausstellung der Werkstücke unserer Schüler, ein Lesequiz, unsere Rotkreuz-Ersthelfer in Aktion, ein Fitness-Parcours (Golfspielen im Turnsaal), physikalisch-chemische Versuche im Physiksaal, sowie ein Computerquiz über unsere NMS im EDV-Raum - bereiteten den Teilnehmern großen Spaß. Als Ausklang gab es eine wohlschmeckende Verköstigung in unserem Schülerrestaurant.
Wir hoffen, mit diesem Programm einen anschaulichen Überblick über die Arbeit in unserer Schule getroffen zu haben.
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Mit Hilfe unserer feierlichen Adventdekoration im gesamten Schulhaus möchten wir die Stille unter den Schülern vermitteln, die die Vorweihnachtszeit verheisst. Das Kerzenlicht taucht unsere Arbeits- und Bildungsstätte in eine Oase der Besinnlichkeit, von der sich auch die Eltern unserer Schüler am Elternsprechtag überzeugen konnten. Diese Ruhe trägt unter anderem zum Wohlfühlen und guten Leistungen bei.
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